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weiter entfernt als irgendwelche der gegenw�rtig
existierenden, mit ihr zusammentreffen wird. Und
dieser zuk�nftige kleine Au�enposten mu� in der
Lage sein, sich den Fremden gegen�ber korrekt zu
benehmen und sie als Gleichgestellte zu behandeln.
Sie hier auf Yan sind - sozusagen als Musterkolonie
gedacht. Ahnten Sie das nicht?"
"Irgendwie scheinen wir nach einer so langen
Zeit die Erkenntnis in unser Unterbewu�tsein
verdr�ngt zu haben", vermutete Dr. Lem.
"Hmmm! M�glich. Au�erdem wurden einige
Fehler gemacht. Nicht hier, sondern in der Planung.
Aber die Gelegenheit besteht, sie jetzt noch zu
korrigieren. Doch erst eine im Augenblick
wichtigere Frage: Hat einer von Ihnen sich in letzter
Zeit die M�he gemacht, den Informat �ber das
Wesen der Yans zu befragen?"
Sie blickten sie alle verst�ndnislos an. "Ich
f�rchte, ich komme da nicht ganz mit", brummte
Ducci schlie�lich.
"Bei allen Galaxien!" fluchte die Garsanova.
"Warum, glauben Sie eigentlich, haben wir die
Enklave mit einem Informat von dieser Kapazit�t
ausger�stet? Ich fand die wichtigsten Daten ohne
Schwierigkeit durch einen viel kleineren Informat
auf der Erde! Seit �ber zehn Jahren steckt es schon
in den Speichern: Shrimashey, das
Dramaturgistenprinzip, alles! Und keiner von Ihnen
..."
Ungl�ubig starrte sie auf die Anwesenden. "Nein,
das gibt es nicht! Es ist absurd! Dr. Lern, ich mu�
sofort Ihr Communet benutzen."
Einladend wies er auf den schwebenden Apparat,
den sie eilig herbeirief und unmittelbar eintastete.
Gleich darauf begann sie laut vor sich hin zu reden.
"Kategorie Yans. Subkategorie Kultur, Sub-sub
Shrimashey." Sie sch�ttelte den Kopf. "Ich kann es
nicht glauben. Nichts! Der Schirm bleibt dunkel!"
"Oh", murmelte Dr. Lem. "Ich habe es selbst
immer und immer wieder versucht. Das einzige, was
man bekommt, sind Verschiedene Aufzeichnungen,
die mit wenigen Ausnahmen noch bei der
Erstlandung aufgenommen wurden."
Der Garsanovas dunkles Gesicht wirkte pl�tzlich
grau. Sie tastete einen anderen Code ein und redete
in technischem Jargon auf einer der Ingenieure in
der Informatkuppel ein. Mit angehaltenem Atem
warteten sie. Es war ihnen klar, da� irgend etwas
Schreckliches fehlgelaufen sein mu�te.
"Wir haben es gefunden", erkl�rte der gleiche
Techniker, der nach ungef�hr drei Minuten zum
Schirm zur�ckkehrte. "Die Leitungen QA-527 bis
QC-129 wurden blockiert. Wir werden die Sperren
manuell aufheben, k�nnen, aber es wird eine sehr
langwierige Arbeit sein. Wie gut, da� es sich nur um
den einen Informat handelt."
"Haben Sie geh�rt?" wandte die Garsanova sich
an die Gruppe um sie herum und stie� den Apparat
mit zitternder Hand zur Seite.
"Sperren an den Datenkreisen!" stie� Ducci aus.
"Aber ich �berpr�fe sie doch regelm��ig!"
"�berpr�fen, ja. Aber haben Sie jemals die Daten
selbst in Frage gestellt? Bestimmt nicht!" Die
Garsanova strich sich eine Str�hne ihres seidigen
schwarzen Haares aus dem Gesicht. "Nun wundert
es mich nicht mehr, da� Sie es �berhaupt so weit
kommen lie�en! Wenn ich nur daran denke, da� wir
es nicht bemerkten, bis ..." Sie seufzte tief. "Ich sage
Ihnen, da� wir wissen, was Shrimashey ist, dieser
phantastische Bev�lkerungskontrollmechanismus,
der rein oberfl�chlich einer von Drogen beeinflu�ten
sadistischen Orgie gleichkommt. Wir wissen, was
der Mutineblitz ist und warum er diese Wirkung auf
die Menschen hat ..."
Sie hielt inne und lauschte dem Kommentar des
Minicomputers an ihrer Schulter. Mit noch grauerem
Gesicht starrte sie Marc an.
"Sie haben den Mutineblitz von innerhalb der
Mandala erlebt?"
"Ja-aa, das stimmt."
"Kurz bevor Sie Ihre �bersetzung des Mutine
Epos fertigstellten?"
"Richtig", stammelte Marc. Er hatte die H�nde so
verkrampft, da� die N�gel in sein Fleisch schnitten.
"Au�er Ihnen noch jemand?"
"Morag Feng. Charts Gef�hrtin, die ihn erst dazu
�berredete, nach Yan zu kommen, um hier eine
Vorstellung zu geben."
"Aber das ist ja entsetzlich! Ich - ja, Dr. Lem?
D�mmert Ihnen nun, was geschehen ist?"
"Ich f�rchte ja", antwortete der alte Mann mit
ernster Stimme. "Sie wollen andeuten, da� der
Mutineblitz die Kontrolle �ber Morag Feng
�bernahm und ihr befahl, Chart zu suchen,
beziehungsweise jemandem, der das Mutinezeitalter
wiederauferstehen lassen k�nnte. Und Marc
wiederum wurde beeinflu�t, die Epik zu �bersetzen,
damit Chart sein Skript bereits fertig vorfinden
w�rde."
"So ist es", pflichtete die Garsanova ihm bei.
"Und was man so klug vor Ihnen geheimzuhalten
versuchte, obwohl es l�ngst in den Informator
gespeichert ist, ist folgendes:
Die Yans sind unter dem Einflu� der Sheyashrim-
Droge Komponenten eines �bermenschlichen
Organismus, dessen Kollektivgehirn aus ihren
unteren Spinalganglien besteht. Das ist der
Dramaturgist - wohlgemerkt: Einzahl, nicht
Mehrzahl!... , der die Wats und Mandates schuf und
f�r das Zerbersten des Mondes verantwortlich ist."
XVIII
Marc erinnerte sich, da� - als er damals begann,
sich f�r die Erdenenklave auf Yan zu interessieren
und alle Informationen dar�ber studierte, die jeder
�rtliche Informat auf allen Planeten als
Standardauskunft zu bieten hatte - nichts �ber
Handel, �ffentliche Transportmittel und
Regierungsvertretung erw�hnt wurde. Aber warum [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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